Direkt zum Inhalt. zur Hauptnavigation.

Standort: Projekt

Darstellung

Schrift:



Das Projekt

The Project / Le projet

 

Leben und Arbeiten in Mössingen – Ein Rundgang durch die Jahrhunderte ist ein gemeinsames Projekt von Agenda-Gruppen und örtlichen Vereinen. Gemeinsam wollen wir die lokale Identität Mössingens stärken und den von der Stadt Mössingen bereits beschrittenen Weg eines sanften Tourismus unterstützen. Die Vernetzung der beiden Pfeiler bürgerschaftlichen Engagements – Agendagruppen und Vereine – stellt in seiner Bündelung von Engagement und Kompetenzen der verschiedenen Partner ein nachhaltiges Wirken für eine lebendige Stadtgeschichte sicher.

 

Zur Projektgruppe gehören:

Jürgen Gersbach und Hans G. Wehner von der Agenda-Gruppe „Wohnen-Siedlung-Landschaft“
Otto Belser und Irene Scherer von der Agenda-Gruppe „Wirtschaft und Arbeit“
Holger Friesch und Steffen Killinger vom Denkmalverein Mössingen e.V.
Norbert F.T. Otto vom früheren Kulturverein Mössingen e.V.

 

Unterstützt wird die Projektgruppe von:
Hermann Berner, Museumsleiter Stadt Mössingen
Christina Löffler, Leiterin des Kulturbüros Stadt Mössingen

Die Projektgruppe in Bildern - pdf-Download

 

Das Signet der Projektgruppe

„Das Männle“,

the little man, l’homme petit

Das „Männle“ am Giebel der „Langgaß 3“ stammt aus dem Jahre 1699, als der Zimmermann Peter Luz das Haus anstelle eines im 30jährigen Krieg abgebrannten Gebäudes errichtete. Im Haus befand sich von 1715 bis 1823 die Gastwirtschaft „Zum Adler“ und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Bäckerei.

 

The “Männle” (the little man) on the gable of house “langgaß 3” dates back to 1699. Carpenter Peter Luz built the house to replace a building burnt down in the Thirty Years’ War. From 1715 to 1823 it was an in named “Zum Adler” and in the second half of the 19th century a bakery.

Le «Männle» (l’homme petit) au tympan de la maison «Langgaß 3» (Ruelle longue 3) fut créé en 1699, quand le charpentier Peter Luz construisait une maison à la place d’un bâtiment brûlé pendant la guerre de trente ans. Dans cette maison se trouve entre 1715 et 1823 l’auberge «à l’aigle» et pendant la deuxième moitié du 19ième siècle une boulangerie.

 

Mit einem historischen Rundgang in Mössingen soll nicht nur Besuchern die Möglichkeit gegeben werden, unsere Stadt kennen zu lernen, sondern auch die Mössinger Bürgerinnen und Bürger selbst sollen angeregt werden, sich mit der Vergangenheit vor Ort auseinander zu setzen, um Einblick in das Leben ihrer Vorfahren zu gewinnen. Die Vergangenheit bildet die Basis der Gegenwart und eine vernünftige Gestaltung der Zukunft setzt eine Kenntnis der eigenen Wurzeln voraus. Den besonderen Charakter Mössingens verdeutlichen und für die Zukunft erhalten ist Ziel und Programm des gesamten Vorhabens.